Istrien Tag 1

Sonntag, 27.5.

Mit demAuto nach Triest, Quartier im Duqui d‘ Aosta (Dependance) an der Piazza dell‘ Unità. Die Räder können wir in der Garage abstellen. Beste Lage, aber überteuert für die gebotene Leistung: kleines EZ, schwaches Frühstücksbuffet.

Pfingstmontag, 28.5.

Aufbruch in Triest um 09:30 Uhr, gleich rauf auf den Hügel und mit dem Verkehr schwimmend irgendwie in Slowenien doch auf den Parenzana (D 8). Später dem Meer entlang, parallel zur Straße. Nach Portoroz an den Salinen vorbei zur kroatischen Grenze. Unmittelbar danach zweigt der Parenzana rechts weg, ständiger Anstieg, dem Hügelrücken entlang. Schotter. Oben nehmen wir zum Teil die Straße, da der Radweg sehr holprig ist. Generell aber sehr schöne Fahrt auf der ehemaligen Bahnstrecke. Tunnel, schöne Ausblicke, Brücken über tiefe Schluchten. Buje, Groznjan, runter nach Livade. Alle Steigungen sind eher mäßig (ehemalige Bahnstrecke!), dafür langgezogen.

Steiler Aufstieg nach Motovun (mehr als 200 Hm auf 3 Km) zum Hotel „Kastel“. Schöne Lage am höchsten Punkt des Ortes. Hotel eher einfach, aber ok, Frühstück besser als in Triest. Toller Blick!

Abendessen im Rest. Pod Voltom gleich neben dem Hotel. Sehr guter Prsut, Nudeln und Steak mit schwarzen Sommertrüffeln. Sehr gut. Letztes Bier auf der Terrasse des Hotels, der Nachtportier kommt, die Angestellten gehen nach und nach.